Anforderungen für die Installation von Visual SourceSafe
Bereiten Sie die Installation von Visual SourceSafe vor, indem Sie sich mit den Anforderungen und Hinweisen in diesem Thema vertraut machen. Das Team kann Visual SourceSafe mittels Plug-Ins in Visual Studio oder einer anderen kompatiblen Anwendung eines Drittanbieters verwenden. Entsprechende Beschreibungen finden Sie unter Funktionsweise von Visual SourceSafe. Auf den Computern, auf denen die Plug-Ins verwendet werden sollen, müssen Sie sowohl das Programm des Drittanbieters als auch Visual SourceSafe installieren.
Lizenzierung
Sie benötigen jeweils eine Visual SourceSafe-Lizenz für jeden Computer, auf dem das Produkt installiert bzw. ausgeführt werden soll. Wenn die Visual SourceSafe-Datenbank beispielsweise von 100 Personen verwendet wird, müssen Sie 100 Visual SourceSafe-Lizenzen erwerben, um die Urheberrechtsgesetze nicht zu verletzen. Wenn die Benutzer Visual SourceSafe auf ihren Clientcomputern installieren, müssen Sie einen CD Key von einem der Pakete mit dem lizenzierten Produkt zur Verfügung stellen. Für alle Benutzer, die eine Installation durchführen, kann derselbe CD Key verwendet werden. Für jeden Benutzer ist jedoch eine eigene Lizenz erforderlich.
Windows-Berechtigungen
Sie benötigen Windows-Administratorberechtigungen für den Computer, auf dem Visual SourceSafe installiert werden soll, um das Programm in Windows registrieren zu können. In Ihrer Funktion als Datenbankadministrator benötigen Sie außerdem Administratorberechtigungen, um Visual SourceSafe auf dem Servercomputer verwenden zu können. Benutzer von Clientcomputern benötigen keine Administratorberechtigungen, um Visual SourceSafe nach der Installation zu verwenden.
Anforderungen an Servercomputer
Der Visual SourceSafe-Server enthält Visual SourceSafe-Software sowie die Dienste, die von Quellcode-Verwaltungspaketen zum Ausführen der Programme von Drittanbietern benötigt werden, z. B. der SourceSafe-Plug-Ins für Visual Studio. Im allgemeinen enthält der Server auch die Datenbanken für das Team. Die Datenbanken werden auf einem Laufwerk auf dem Server gehostet, auf das alle Visual SourceSafe-Clients zugreifen können. Wenn der Server als Arbeitsstation verwendet werden soll, können Sie außerdem die Visual SourceSafe-Clientsoftware installieren.
Die empfohlenen Mindestsystemspezifikationen für Visual SourceSafe-Server sind in der Visual SourceSafe-Infodatei dokumentiert. In einer größeren Teamumgebung wird möglicherweise ein leistungsstärkeres System benötigt, das den empfohlenen Systemspezifikationen von Visual Studio-Entwicklerarbeitsstationen mehr entspricht.
Bedenken Sie, dass der Zeitaufwand für die regelmäßige Ausführung von Visual SourceSafe-Datenbankverwaltungsaufgaben in hohem Maße von der Prozessorgeschwindigkeit und dem verfügbaren Arbeitsspeicher abhängt. Die verfügbare Festplattenkapazität sollte ca. zweimal so groß wie die Visual SourceSafe-Datenbank sein.
In der folgenden Tabelle sind die Spezifikationen für den Visual SourceSafe-Server aufgelistet.
- Plattform
PC
Betriebssystem
Windows XP, Windows 2000, Windows NT 4.0 mit SP6 oder höher, Windows Server 2003.Hinweis
Wenn Sie beabsichtigen, Ihren Server so zu konfigurieren, dass er den SourceSafe-Webdienst unterstützt, sollten Sie eine Windows Server-Version verwenden. Windows XP kann als persönlicher SourceSafe-Webdienst (für einen Benutzer) verwendet werden. Wenn jedoch mehrere Benutzer versuchen, auf den für einen Windows XP-Computer konfigurierten SourceSafe-Webdienst zuzugreifen, kann der Grenzwert für die eingehenden Verbindungen in Windows XP erreicht werden. Weitere Informationen finden Sie im KB-Artikel "Inbound connections limit in Windows XP" in der MSDN Library.
- Dateisystemkonfiguration
NTFS
- Kommunikationsprotokoll
TCP/IP, Serverauthentifizierungszertifikat; erforderlich für die Verwendung von Secure Sockets Layer (SSL)
- Dateiserver
Beliebiger Windows-kompatibler Dateiserver, z. B. Windows NT, Novell, Banyan
- Maximale Datenbankgröße
4 bis 6 GB
- Maximale Dateigröße
2 GB
Verfügbarer Speicherplatz
141 MB oder mehr für Server59 bis 72 MB für Clients (optional)
57 bis 59 MB für MSDN
Zusätzliche 43 bis 59 MB für Internet Explorer
- Prozessor
Prozessor mit 233 MHz oder schneller; Pentium-Prozessor mit 300 MHz oder schneller empfohlen
Speicher
96 MB für Windows NT 4.0 4.0 (128 MB empfohlen)128 MB für Windows 2000 und Windows XP
128 MB Minimum (256 MB empfohlen) für Windows Server 2003
- Laufwerk
CD-ROM oder DVD-ROM
- Anzeige
VGA oder höhere Auflösung (SVGA-Grafikkarte empfohlen)
Software
Visual SourceSafe-Server- und Clientsoftware (Visual SourceSafe-Administrator erforderlich)Internetinformationsdienste (IIS) 5.0 oder höher
MSDN Library (optional für Entwicklungsumgebung)
Internet Explorer 4.01 SP1 oder höher
- Windows-Zugriffsberechtigungen
Administrator
- Visual SourceSafe-Zugriffsberechtigungen
Administrator
SSL-Anforderungen (Secure Sockets Layer )
Windows Server 2003, Windows 2000 ServerInternet Explorer 4.01 SP1 oder höher
MS-Zertifikatsdienste zum Erstellen von Serverzertifikaten (optional)
Fehlertolerante Speicher sollten auf dem Server installiert werden, z. B. in Form von RAIDS (Redundant Array of Independent Disks) oder gleichwertigen Produkten. RAID minimiert Datenverluste, die auf Probleme beim Festplattenspeicherzugriff zurückzuführen sind. Bei RAID enthält ein Teil der physikalischen Speicherkapazität redundante Informationen über die Daten, die auf den Festplatten gespeichert sind. Mithilfe dieser redundanten Informationen können die Daten wiederhergestellt werden, wenn Fehler auf einer der Festplatten oder auf dem Zugriffspfad auftreten oder wenn ein Sektor der Festplatte nicht gelesen werden kann.
RAID-Ebene 1 eignet sich für das Betriebssystem und die Protokolle. Installieren Sie RAID-Ebene 5 oder RAID 0+1 für Daten, z. B. für die Visual SourceSafe-Datenbank. Informationen über die Steigerung der Zuverlässigkeit des Servers finden Sie in den folgenden Ressourcen:
https://www.microsoft.com/windows2000/techinfo/howitworks/management/relavail.asp
https://www.microsoft.com/ntserver/techresources/deployment/ntserver/highavail1.asp
Anforderungen an Clientcomputer
Bei einem Visual SourceSafe-Clientcomputer handelt es sich um eine Arbeitsstation, die auf Visual SourceSafe-Datenbanken zugreift. Dies erfolgt entweder auf demselben Computer oder auf einem Remotecomputer, der allen Clients Zugriff auf die Datenbank bietet. Für eine Entwicklerumgebung wird eine Visual Studio-Entwicklerarbeitsstation oder eine entsprechende Arbeitsstation empfohlen. Diese ist für die Verwendung von Visual SourceSafe-Plug-Ins in Visual Studio oder in einem Programm eines Drittanbieters erforderlich.
In der folgenden Tabelle werden die Spezifikationen für einen Visual SourceSafe-Clientcomputer aufgelistet, auf dem keine Datenbank gehostet wird.
- Plattform
PC
- Betriebssystem
Windows XP, Windows Server 2003, Windows 2000
- Dateisystemkonfiguration
NTFS
- Kommunikationsprotokoll
TCP/IP; erforderlich für die Verwendung von Secure Sockets Layer (SSL)
Verfügbarer Speicherplatz
141 MB oder mehr für Server59 bis 72 MB für Clients (optional)
57 bis 59 MB für MSDN
Zusätzliche 43 bis 59 MB für Internet Explorer
- Prozessor
Prozessor mit 486DX/66 MHz oder schneller; Pentium-Prozessor mit 300 MHz oder schneller empfohlen
- Speicher
128 MB Minimum
- Laufwerk
CD-ROM oder DVD-ROM
- Anzeige
VGA oder höhere Auflösung (SVGA-Grafikkarte empfohlen)
Software
Visual SourceSafe-ClientsoftwareVisual Studio 6.0 und höher (nur für die Ausführung von Visual SourceSafe-Plug-Ins erforderlich); Express-Editionen von Visual Studio sind nicht kompatibel.
MSDN Library (optional für Entwicklungsumgebung)
- Windows-Zugriffsberechtigungen
Administrator
- Visual SourceSafe-Zugriffsberechtigungen
Benutzer oder Administrator
Anforderungen für separate Datenbanken
Visual SourceSafe-Datenbanken können auf einem Computer gehostet werden, der sich in Bezug auf den Servercomputer und Clientcomputer an einem Remotestandort befindet. Für den separaten Datenbankcomputer gelten dieselben Anforderungen wie für den unter "Anforderungen an Servercomputer" beschriebenen Visual SourceSafe-Servercomputer. Weitere Informationen finden Sie unter Gewusst wie: Einrichten des Datenbankzugriffs über Visual SourceSafe (Internet-)Plug-In.
Anforderungen an Buildserver
Wenn Visual SourceSafe in einer Entwicklungsumgebung verwendet wird, z. B. mit Visual Studio, kann ein Buildserver eingerichtet werden, um die Verwaltung von Abhängigkeiten zu ermöglichen. Auf dem Buildserver wird das Buildskript gehostet, um bestimmte Versionen des Systems zu generieren. Darüber hinaus wird auf ihm eine Gruppe freigegebener Ordner verwaltet, die geordnet nach Buildnummern die aktuellste Buildoperation und vorherige Versionen darstellen.
Ordnerstrukturen zum Verwalten von Visual Studio-Projektmappen, -Projekten und -Quelldateien müssen auf dem Buildserver und auf den Entwicklerarbeitsstationen konsistent sein. Weitere Informationen zu Anforderungen an Buildserver finden Sie im Visual Studio-Hilfesystem.
Anforderungen an Sicherungsserver
Auf einem Sicherungsserver wird eine Sicherungskopie der Visual SourceSafe-Datenbank verwaltet, entweder als Speicher oder zur Redundanz mit dem Servercomputer. Visual SourceSafe-Datenbanken müssen regelmäßig gesichert werden. In der folgenden Tabelle werden die Spezifikationen für Sicherungsserver aufgelistet.
- Plattform
PC
Betriebssystem
Windows 2000 Professional mit Windows 2000 ServerWindows XP Professional
- Dateisystemkonfiguration
NTFS
Prozessor
Prozessor mit 486DX/66 MHz oder schneller; Pentium-Prozessor mit 300 MHz oder schneller empfohlenPentium II-Prozessor, 450 MHz für Buildserver; Pentium III, 600 MHz empfohlen
Speicher
96 MB für Windows 2000 Professional (128 MB empfohlen)192 MB Windows 2000 Server (256 MB empfohlen)
160 MB für Windows XP Professional (192 MB empfohlen)
- Laufwerk
CD-ROM oder DVD-ROM
- Anzeige
800x600, 256 Farben; High Color (16 Bits) empfohlen
- Software
Wenn auf dem Server lediglich Speicherplatz zu Verfügung gestellt werden soll, ist nur die zum Speichern von Sicherungskopien benötigte Software erforderlich. Wenn Sie den Sicherungsserver zur Redundanz mit dem Servercomputer verwenden, muss dieser Server dieselbe Softwarekonfiguration wie der Visual SourceSafe-Servercomputer aufweisen.
- Windows-Zugriffsberechtigungen
Administrator
- Visual SourceSafe-Zugriffsberechtigungen
Administrator
Anforderungen an VPN-Server (Virtuelles Privates Netzwerk)
Wenn Entwickler in der Umgebung auf Unternehmensdienste zugreifen müssen, muss ein VPN-Server eingerichtet werden, auf dem das Betriebssystem Windows 2000 ausgeführt wird und Remotezugriffsdienste bereitstellt werden. Sie können auch einen Microsoft ISA (Internet Security & Acceleration)-Server, das VSS Internet-Plug-In oder Lösungen von Drittanbietern bereitstellen.
Anforderungen an Webserver
Die Umgebung erfordert einen Webserver, wenn Entwickler XML-Webdienste entwickeln. Dieser Servertyp ist auch erforderlich, wenn auf der Site Webanwendungen gehostet werden, z. B. zur Unterstützung von Integration sowie System- und Benutzertests. Ein Webserver kann unter den Betriebssystemen Windows 2000, Windows XP oder Windows Server 2003 ausgeführt werden. Darüber hinaus muss auf dem Webserver IIS 5.0 oder höher ausgeführt werden. Ausführliche Informationen zu Webservern finden Sie in der Visual Studio-Hilfe.
Anforderungen an die Unternehmenssicherheit
Visual SourceSafe kann in einer Vielzahl von Teamumgebungen verwendet werden. Für jeden Teamtyp müssen vor der Installation des Produkts folgende Faktoren berücksichtigt werden:
Vorhandene Unternehmensstandards für Benutzerkonten und Arbeitsstationsbuilds
Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens
Domänenmechanismen des Unternehmens
Verwendung einer VPN-Verbindung mit dem Unternehmensnetzwerk für die Verwendung von Diensten, z. B E-Mail und Intranet
Die Entscheidung, ob der Remotezugriff auf die Datenbank mithilfe des Visual SourceSafe-Internet-Plug-Ins erforderlich ist.
Wenn Visual SourceSafe in einer Entwicklungsumgebung installiert wird, muss berücksichtigt werden, dass Entwickler umfangreichere Rechte für ihre Arbeitsstationen benötigen. Sie müssen u. a. Updates und Servicepacks für das Betriebssystem installieren, zum Testen und Abstimmen von Anwendungen IIS lokal verwalten sowie Webanwendungen debuggen können.
Beim Definieren von Entwicklungsumgebungen muss Folgendes berücksichtigt werden:
Entscheiden Sie, ob das Entwicklungsteam in einer eigenständigen Domäne oder in der Unternehmensdomäne tätig sein soll. Wenn eine separate Domäne ausgewählt wird, müssen Sie entscheiden, ob Vertrauensstellungen benötigt werden.
Maximale Sicherheit erzielen Sie mit einer eigenständigen Domäne ohne Vertrauensstellungen, da Unternehmensbenutzer auf diese Weise nicht auf die Entwicklungsumgebung zugreifen können. Beachten Sie, dass ein separates Netzwerk Isolation unterstützt, wenn Teammitglieder Auslastungstests für die Kapazitätsplanung und ähnliche Aufgaben ausführen. Dieser Umgebungstyp erfordert ein VPN.
Für eine benutzerfreundliche Umgebung, in der kein VPN erforderlich ist, empfiehlt sich eine eigenständige Domäne mit Vertrauensstellungen. Unternehmensbenutzer können auf diese Domäne nicht zugreifen. In dieser Umgebung können Sie Entwicklungsbenutzerkonten festlegen. In der Unternehmensdomäne muss die Entwicklungsdomäne als vertrauenswürdig eingestuft werden, damit Zugriff auf Dienste zu gewährt wird. Wenn dieser Domänentyp verwendet werden soll, überprüfen Sie sorgfältig, ob Ihre Ziele mit den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens übereinstimmen.
Entscheiden Sie sich für eine Entwicklungsumgebung, die Teil der Unternehmensdomäne ist, wenn Sie die Trennung von Domänen mit Entwicklerzugriff auf bereits vorhandene Unternehmensinfrastruktur und -dienste vermeiden möchten. Beachten Sie stets, dass einzelne Entwickler möglicherweise laut den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens über keine lokalen Administratorrechte verfügen. Dies kann für die Entwickler Probleme verursachen, da eine Person lokaler Administrator sein muss, um eine ASP.Net-Webanwendung auf einer Entwicklungsarbeitsstation zu debuggen. Ein weiteres Problem könnte darin bestehen, dass in Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens den Entwicklern das Installieren erforderlicher Servicepacks nicht gestattet wird. Eines der größten Probleme bei diesem Typ von Entwicklungsumgebung ist, dass die Entwicklungsdomäne die Unternehmensdomäne als vertrauenswürdig einstufen muss, wodurch das System für Hackerangriffe anfällig wird.
Anforderungen an eine Entwicklerumgebung
Wenn Ihre Site eine Entwicklerumgebung unterstützt, empfiehlt es sich, beim Installieren von Visual SourceSafe folgende Anforderungen zu berücksichtigen:
Richten Sie eine Dateisystemstruktur ein, die mit der Dateisystemstruktur auf dem Buildserver übereinstimmt, und spiegeln Sie diese auf allen Clientcomputern. Dies ist für vor allem für Verzeichnisse mit den Visual Studio .NET-Projektmappen und -Projekten von großer Wichtigkeit.
Entwicklerarbeitsstationen müssen den empfohlenen Mindestanforderungen für Visual Studio entsprechen. Aus diesem Grund gelten hier dieselben Hardwareanforderungen wie für den Buildserver. Siehe "Anforderungen an Buildserver".
Nach dem Einrichten einer Entwicklerarbeitsstation, empfiehlt es sich, ein Arbeitsstationsabbild zu erstellen, das mithilfe einer Datenträgerabbildsoftware von Drittanbietern auf anderen Computern bereitgestellt werden kann.
Bereiten Sie die Arbeitsstationen so vor, dass alle Benutzerdaten (einschließlich der Projektmappen und Projekte) auf einer separaten Partition oder physikalischen Festplatte gespeichert werden können. Dieser Typ der Speicherung ermöglicht das Installieren eines Arbeitsstationsabbilds über das bestehende Laufwerk C. Kleinere Updates und zusätzliche Software können über Gruppenrichtlinien in den Active Directory-Diensten von Windows 2000 bereitgestellt werden.
Außerdem können Visual Studio Enterprise-Vorlagen verwendet werden, um Entwicklungsprozeduren und Standardverfahren über mehrere Entwicklungsprojekte hinweg zu etablieren. Weitere Informationen zu den Vorlagen finden Sie unter Enterprise-Vorlagen für verteilte Anwendungen in der Visual Studio-Hilfe.
Siehe auch
Konzepte
Funktionsweise von Visual SourceSafe
Weitere Ressourcen
Erste Schritte mit Visual SourceSafe
Einführung in Visual SourceSafe